Orgonenergie | Wilhelm Reich | Königskuppel♛Orgonit

Der Name Orgonit wurde in Anlehnung und zu Ehren von Wilhelm Reich gewählt und bezeichnet seit einigen Jahrzehnten eine ungeordnete Anordnung von organischem-anorganischem Material, meist eine Mischung von Harzen und Metallspanen.

Die Idee zu dieser Bauweise ist zurück zu verfolgen bis auf Dr. Franz Mesmer im Jahre 1797. Orgonit akkumuliert nicht nur die feinstofflichen Energien der Umgebung, es ist auch in der Lage, schädliche Strahlungen in „bio-verwertbare“ freundliche Strahlung umzuwandeln, sozusagen eine Energie-Waschmaschine. Man kann mit Orgonit also ein Gegengewicht zu schädlichen Strahlungsquellen (E-Smog, Funkwellen) schaffen. Die bessere Lösung ist allerdings immer noch die Abschaffung solcher Quellen.

Wilhelm Reich (1897-1957) war der erste, der diese Energieform mit wissenschaftlichen Methoden untersuchte. Eine breite Anerkennung seiner Ergebnisse wurde ihm aus politischen Gründen verweigert, aber er entdeckte bestimmte Gesetzmäßigkeiten, welchen die Orgon-Energie, wie er sie nannte, folgte.

Diese Energie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Inneren jedoch sehr schnell wieder abgestoßen. Man könnte sagen, dass sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstoßungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht „durchgerüttelt“ und damit – ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung – enorm aktiviert wird.

Die beschleunigte und somit verstärkte Orgon Energie wird schließlich in alle Richtungen gleichmäßig abgestrahlt. Durch Hinzufügen von Bergkristallen in bestimmten Anordnungen ist es sogar möglich, die Energie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Bergkristalle nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgon) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie mit einer bestimmten Drehrichtung abgestrahlt. Somit kann sie gezielt z.B. in Richtung Spitze des Energiekörpers gelenkt werden. Viele Menschen spüren die Energie bereits, wenn sie die Innenfläche der Hand über einen Orgon Energiekörper halten, was sich als eine als Prickeln empfundene Reizung der Nervenenden oder sogar als kühler Lufthauch empfinden lässt. Die Sensitivität hierfür ist bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, kann aber durchaus trainiert werden.

Die Verwendung des Königskuppel Orgoniten

Grundsätzlich können diese Energiekörper überall dort eingesetzt werden, wo der natürliche Fluss der Lebensenergie gestört ist, z.B. durch Strahlung, Elektrosmog oder chemische Umweltverschmutzung. Bewährt hat sich die Aufstellung in Büroräumen, in der Nähe von Mobilfunkmasten und Radio- und Fernsehantennen, neben Monitoren und Fernsehgeräten, Mikrowellen und Elektroherden. Ein Orgonfeld schützt vor elektromagnetischer Strahlung im Umkreis von einigen Metern, je nach Größe des Orgon-Energiekörpers.

Viele Menschen berichteten von einer aufhellenden Wirkung auf die Psyche, wenn sich so ein Energiekörper im Raum befindet. Das Verschwinden von Depressionen und Kopfschmerzen sowie der Beseitigung von Schlafstörungen wurden vielfach berichtet; in den meisten Fällen wird das Traumerleben viel intensiver und farbiger. Auch Menschen, die unter dauerhafter Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen litten, haben oft eine wesentliche Verbesserung ihres Zustandes erlebt. Außerdem scheint die Luft in der Nähe eines Orgon-Energiekörpers frischer zu sein, was mit einer negativen Ionisierung zusammenhängen könnte, die mit Orgon einhergeht (man denke an die frische Luft nach einem Gewitter).

Die Königskuppel besteht aus verschiedenen hochwertigen Materialien.

Bergkristall:

Der Heilstein Bergkristall ist einer der bedeutendsten Edelsteine und zeichnet sich durch seine einzigartige kristalline Struktur aus. Bergkristalle verstärken Heilenergien auch von anderen Kraftgebern und bringen Vitalität.

Amethyst:

Der Amethyst hat besonders reinigende Fähigkeiten auf den Geist. Alle überflüssigen Gedanken und Empfindungen werden durch den Amethyst geklärt. Die Konzentration wird dadurch gestärkt und die Objektivität des Denkens gefördert, wodurch auch Entscheidungen schneller gefällt werden können.

Rosenquarz:

Rosenquarz ist ein besonders wichtiger Heilstein für das Herz. Denn er sorgt für Sensibilität und Romantik. Er ist der Stein für die Verliebten, denn er lässt Sehnsüchte und Wünsche wach werden. Besonders die Empfänglichkeit für Liebe wird durch den Rosenquarz gestärkt.

Lapislazuli:

Der Lapislazuli fördert Aufrichtigkeit und verbessert die eigene Glaubwürdigkeit. Durch einen gesteigerten Optimismus hilft er bei Depressionen, Ängsten oder Blockaden, lässt schlechte Gewohnheiten ablegen und erleichtert die Kritikfähigkeit.

Hämatit:

Hämatit spendet Mut, Durchhaltevermögen und schenkt Lebenskraft sowie Lebensfreude. Durch mehr Spontanität, Selbstständigkeit, Entspannung und Entschlossenheit erhalten nicht nur die eigenen Bedürfnisse mehr Aufmerksamkeit, sondern lassen sich auch Ziele wesentlich besser verfolgen.

Schungit:

Schungit soll ferner vor elektromagnetischer und negativer Erdstrahlung schützen, das Biofeld des Menschen und seines Wohnraums stabilisieren und harmonisieren.

Turmalin Schörl:

Allgemein wird dem Turmalin jedoch eine aufbauende und belebende psychische Wirkung nachgesagt. Der Turmalin fördert das Streben nach Harmonie und Klarheit im Leben. Durch ihn sind wir fähig, Entwicklungen und Prozesse stärker wahrzunehmen und dadurch steuern zu können. Als schwarzer Turmalin (Schörl) ist er einer der stärksten Schutzsteine gegen negative Energien.

Pyrit:

Pyrit bringt der Selbsterkenntnis näher, da er über sich selbst nachdenken lässt, um so Schwächen, Kehrseiten oder unterdrückte Erinnerungen besser aufdecken zu können. Er offenbart auf diese Weise die mögliche Ursache von Blockaden sowie Ängste, hilft diese zu lösen und kann sogar Depressionen lindern. Selbst Auswirkungen wie Stress, Nervosität oder innere Unruhe lassen sich mit der Hilfe des Pyrit lösen. Dieser Heilstein spendet dadurch neue Zuversicht und verleiht den Mut, um das Leben in eine neue Richtung zu lenken.

Metalle:

  • 24K Blattgold

  • Kupfer

  • Messing

  • Eisen

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