Was ist Orgon-Energie ?

Für die meisten rational und materiell denkenden Menschen ist die Existenz einer Energieform, die sich nicht direkt messen läßt, nur schwer zu akzeptieren und zu begreifen. Das schließt deren Existenz jedoch nicht von vornherein aus. Denken wir beispielsweise an die Gravitation, deren Wesen und Ursprung unserer Wissenschaft vollkommen unbekannt sind, obwohl wir ihre Auswirkungen auf unsere Welt täglich erleben.

Der Gedanke, daß wir von einer Energie durchdrungen werden, die alles Leben erst ermöglicht und aus der letztendlich alle anderen Energieformen und auch die Materie selbst gebildet werden, ist der Menschheit schon seit Jahrtausenden geläufig. Immer wieder ist diese Lebensenergie neu entdeckt, mit verschiedensten Namen bezeichnet und respektvoll als das „Göttliche“ verehrt worden. Jede Kultur hatte ihre eigene Bezeichnung für diese „Mutter aller Energien“. Die Hindus nannten sie Prana, die fernöstlichen Kulturen Chi oder Ki, die Griechen Äther, die Germanen Vril, die Russen Bioplasma oder Protoplasma. In der Bibel findet die Lebensenergie Erwähnung als Odem. Weitere Synonyme sind Pyramidenenergie, Nullpunktenergie, Vakuumenergie, Unipolarenergie, kosmische oder freie Energie. Viele Bezeichnungen für ein und dasselbe.

Die moderne Physik spricht von Tachyonenenergie. Tachyonen sind aus technischer Sicht überlichtschnelle subatomare Energieeinheiten ohne eigene Masse. Sie legen Entfernungen augenblicklich zurück und sind allgegenwärtig. Die Wirkungsweise von Tachyonen besteht darin, aus Chaos Ordnung zu schaffen und disharmonische Zustände in harmonische umzuwandeln.

 

Wer war Wilhelm Reich ?

Wilhelm Reich (1897-1957) war der erste, der diese Energieform mit wissenschaftlichen Methoden untersuchte. Eine breite Anerkennung seiner Ergebnisse wurde ihm aus politischen Gründen verweigert, aber er entdeckte bestimmte Gesetzmäßigkeiten, welchen die Orgon-Energie, wie er sie nannte, folgte.

Laut Reich liegt das Universum eingebettet in einem Meer von Energie, und aufgrund von Überlagerungseffekten gehen daraus andere Energieformen und auch Materie hervor. Durch die Erkenntnis, daß organische Materie diese Orgon-Energie anzieht und anorganische Materie sie abstößt, war er in der Lage, mittels einfacher Gerätschaften, sogenannter Orgon-Akkumulatoren, Energie aus der Atmosphäre zu konzentrieren und zu bündeln.

Wilhelm Reich

Was ist ein Orgon-Generator ?

Der Orgon-Generator ist das Ergebnis einer völlig neuen Technologie. Aufbauend auf Dr. Reich’s Erkenntnissen wurde festgestellt, daß eine sehr starke Konzentration von Orgon-Energie erreicht werden kann, indem man kleine Metallteilchen in organischem Harz, wie z.B. Epoxid- oder Polyesterharz, einlagert. Die ursprüngliche Idee dazu hatte der Österreicher Karl Welz. Er gab der Mischung Harz/Metall den klangvollen Namen Orgonit. Das Harz hat Eigenschaften, die es zu einer „magischen“ Komponente unserer Orgongeneratoren werden lassen. Es ist organisch – das bedeutet in diesem Zusammenhang auf Basis von Kohlenwasserstoff – besitzt eine ziemlich hohe Dichte und hat eine kristalline Struktur. Nach dem Aushärten ist es relativ unempfindlich gegen Druck und Temperatur, es ist UV-beständig, nicht wasserlöslich und gibt keinerlei chemische Stoffe mehr ab.

Durch die Einlagerung von Metallteilchen ergibt sich der Effekt, daß im inneren eines Orgongenerators sehr viele Schichten von organischen, nichtmetallischen, nichtmagnetischen, nichtleitenden (Harz) und anorganischen, metallischen, magnetischen, leitenden (Metallspäne) Materials entstehen. Hierbei ist die Gesetzmäßigkeit der Dualität, der absoluten Gegensätze, sehr gut zu erkennen.

Die Orgonenergie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Inneren jedoch sehr schnell wieder abgestoßen. Man könnte sagen, daß sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstoßungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht „durchgerüttelt“ und damit – ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung – enorm aktiviert wird.

Die beschleunigte und somit verstärkte Orgonenergie wird schließlich in alle Richtungen gleichmäßig abgestrahlt. Durch Hinzufügen von Bergkristallen in bestimmten Anordnungen ist es sogar möglich, die Energie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Bergkristalle nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgon) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie mit einer bestimmten Drehrichtung abgestrahlt. Somit kann sie gezielt z.B. in Richtung Spitze des Orgongenerators gelenkt werden. Viele Menschen spüren die Energie bereits, wenn sie die Innenfläche der Hand über einen Orgongenerator halten, was sich als eine als Prickeln empfundene Reizung der Nervenenden oder sogar als kühler Lufthauch empfinden läßt. Die Sensitivität hierfür ist bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, kann aber durchaus trainiert werden.

Sinnvoll ist es, Orgon-Generatoren als geometrische Körper herzustellen, um den Energiefluß zu stärken und zu lenken.

Das Hinzufügen von anderen Kristallen und Edelsteinen ist möglich, um spezielle Wirkungen zu erzielen.

 

Wozu kann ein Orgon-Generator verwendet werden ?

Grundsätzlich können Orgon-Generatoren überall dort eingesetzt werden, wo der natürliche Fluß der Lebensenergie gestört ist, z.B. durch Strahlung, Elektrosmog oder chemische Umweltverschmutzung. Bewährt hat sich die Aufstellung in Büroräumen, in der Nähe von Mobilfunkmasten und Radio- und Fernsehantennen, Trafohäusern, Zimmern mit Neonbeleuchtung, neben Monitoren und Fernsehgeräten, Mikrowellen und Elektroherden. Ein Orgonfeld schützt vor elektromagnetischer Strahlung im Umkreis von einigen Metern, je nach Größe des Orgon-Generators.

Hierbei wird nicht die Strahlung selbst beseitigt, sondern deren Auswirkung auf den natürlichen Energiefluß,was sich als ein Erstarren des normalerweise pulsierenden Orgons manifestiert. Wilhelm Reich prägte hierfür den Ausdruck DOR (Deadly Orgone).

Ein Orgongenerator kann direkt als Kraftquelle im Alltag genutzt werden; er kann helfen zu entspannen und Streß abzubauen, balanciert Körpersysteme aus, fördert die Selbstheilungskräfte des Körpers und hilft Unbewußtes bewußt zu machen.

Die häufig verwendete Bezeichnung als „Heilige Handgranate“ soll auf ironische Weise die Fähigkeit zur Aufsprengung von Energieblockaden darstellen.

Was ist DOR ?

DOR ist erstarrte, abgestorbene Orgon-Energie. Das Orgon hört auf zu pulsieren, wenn es mit radioaktiver Strahlung oder mit künstlich erzeugten Hochfrequenzfeldern (Mikrowellen) in Kontakt kommt

Eine mit DOR angereicherte Atmoshäre ist für jeden Menschen sofort zu spüren. Die Luft wirkt stickig und tot, „als ob sie steht“. Der Himmel sieht düster und grau aus, Vögel sind verstummt und Pflanzen lassen ihre Blätter hängen. Solch eine DOR-Atmosphäre herrscht beispielsweise unmittelbar vor einem Gewitter . Sie wirkt sich unmittelbar auf die Psyche des Menschen aus. Man fühlt sich niedergeschlagen und bedrückt. Ein ähnliches Gefühl kann einen in Gebäuden befallen, in denen ein Mangel an lebendiger Orgon-Energie vorherrscht. Typische Beispiele sind Krankenhäuser, Altenheime, Arbeitsämter, Bürohäuser und ganz allgemein Gebäude mit viel Neonlicht, vielen Computern und Monitoren oder mit den unsäglichen UMTS- oder ähnlichen Mobilfunksendern auf dem Dach, die heute überall in unfaßbarer Menge nahezu flächendeckend installiert werden.

Reich betonte auch, daß das gefährliche an Atomkraftwerken nicht die vergleichsweise geringe Strahlenbelastung ist, sondern das sich viele Kilometer im Umkreis erstreckende DOR-Feld. Außerdem konnte er deutlich belegen, daß zwischen DOR und Krebserkrankungen ein direkter Zusammenhang besteht.

Ein Orgongenerator arbeitet umso stärker, je stärker das ihn umgebende DOR-Feld ist !

Wozu dienen die eingebauten Kristalle ?

Natürlicher Quarz oder Bergkristall wächst in Millionen von Jahren unter immensem Druck und Hitze zu einem kompliziertem dreidimensionalen Netz, das eine absolute geometrische Regelmäßigkeit aufweist. In natürlichem Zustand ist er eckig, hat stets sechs Seiten und läuft an einem Ende spitz zu. Quarzkristalle besitzen unglaubliche Fähigkeiten, die erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich erforscht und bisher nicht einmal annähernd verstanden werden.

Ein kleiner Chip aus Kristall (chemisch: Siliziumdioxid) ist das Herz, oder besser gesagt das Gehirn des Computers, vor dem Sie gerade sitzen. Jeder Quarz besitzt eine Schwingungspotenz, d.h. er beginnt zu schwingen, wenn er durch Energiezufuhr dazu angeregt wird. Außerdem kann er aufgrund seiner piezoelektrischen Eigenschaften riesige Mengen von Informationen speichern. So betrachtet ähnelt ein Kristall tatsächlich auf gewisse Weise dem menschlichen Gehirn.

Wenn wir mit einem Quarzkristall in Kontakt kommen, scheint eine Art unbewußter Kommunikation stattzufinden, da von beiden, Gehirn und Kristall, ständig schwache elektromagnetische Energiewellen empfangen und ausgesendet werden. Es wird davon ausgegangen, daß hierbei im Gehirn der Hypothalamus die größte Rolle spielt, eine Drüse, die im Mittelhirn sitzt und der Regulierung von elektrischen Vorgängen im Körper dient. Sie kann durch kleinste elektronische Impulse beeinflußt werden und ist höchstwahrscheinlich auch in der Lage, die oszillierenden Energien, die von Quarzkristallen ausgesendet werden, zu empfangen und zu verarbeiten. Die Interaktion mit Kristallen kann dabei helfen, das neuroendokrine System des Körpers im Gleichgewicht zu halten und sich dadurch schließlich verschiedene Ebenen des Unbewußten klarzumachen.

Diese Aussage deckt sich erstaunlich genau mit den Eigenschaften, für die der Bergkristall seit tausenden von Jahren in der Steinheilkunde steht: Reinheit und Klarheit (des Geistes).

Durch die Einlagerung in Orgonit wird ein Kristall beständig energetisch angeregt und dadurch zum Schwingen veranlaßt. Im Umkehrschluß der oben getroffenen Aussage könnte angenommen werden, daß die Kristalle vom menschlichem Geist „programmiert“ werden und die Orgonenergie in die von uns gewünschte Richtung lenken.

Das sind natürlich unbewiesene (aber nicht unbegründete) Annahmen; dieses Modell würde allerdings die scheinbar intelligente Wirkungsweise der Orgongeneratoren erklären.

Bis heute ist niemand in der Lage, zu erklären, warum diese Geräte überhaupt funkionieren.

 

Wie wirkt ein Orgongenerator auf die Psyche ?

Viele Menschen berichteten von einer aufhellenden Wirkung auf die Psyche, wenn sich ein Orgongenerator im Raum befindet. Das Verschwinden von Depressionen und Kopfschmerzen sowie der Beseitigung von Schlafstörungen wurden vielfach berichtet; in den meisten Fällen wird das Traumerleben viel intensiver und farbiger. Auch Menschen, die unter dauerhafter Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen litten, haben oft eine wesentliche Verbesserung ihres Zustandes erlebt. Außerdem scheint die Luft in der Nähe eines Orgon-Generators frischer zu sein, was mit einer negativen Ionisierung zusammenhängen könnte, die mit Orgon einhergeht (man denke an die frische Luft nach einem Gewitter).

Schon Reich hatte beobachtet, daß seine Orgon-Akkumulatoren eine gewisse „kuschelige“ Atmosphäre in dem Raum verbreiteten, indem sie standen. Unbewußt wird man sich immer dann in die Nähe einer Orgonquelle begeben, wenn ein körperliches Energiedefizit vorhanden ist.

Für alte Menschen stellen Orgongeneratoren eine beständige Quelle von Lebensenergie dar, die eine große Hilfe sein kann. Altersschwäche ist eine besonders offensichtliche Form von Energiemangel.

Außerdem hilft Orgon bei Meditation, Yoga, Reiki oder Chakra-Arbeit besonders gut und erlaubt Effekte, die sonst nur nach jahrelangem Training zu erreichen sind.

Aus astrologischer Sicht repräsentiert ein Orgongenerator aufgrund seiner Zusammensetzung aus Eisen und Quarz die Verbindung von Mars und Saturn; er stärkt demzufolge die Willenskraft und Ausdauer, das Durchsetzungsvermögen, die Tatkraft sowie die seelische Stabilität und fördert die Kreativität.

Werden Pflanzen durch Orgon beeinflußt ?

Auch auf Pflanzen ist die Wirkung von Orgon-Energie ausgesprochen positiv. Kümmerliche oder kränkelnde Pflanzen erholen sich bei Anwesenheit eines Orgongenerators oft in kurzer Zeit. Die Wachstumsgeschwindigkeit von gesunden Pflanzen verdoppelt sich nahezu. Es scheint fast, als könnten Pflanzen die Energie direkt verwerten, was möglicherweise mit der Photosynthese zusammenhängt, die von wissenschaftlicher Seite ebenfalls nicht in allen Details verstanden wird. Licht und Orgon wechselwirken auf verschiedene Weise. Genau wie Wasser wird Orgon durch Sonnenlicht aktiviert; andererseits galt bis Anfang des 20. Jahrhunderts der Äther als das Medium, auf dem sich Licht durch den Raum bewegt (Äther wird heute als Synonym von Orgon-Energie verstanden. Im übrigen wurde die Äthertheorie niemals überzeugend widerlegt. Auch wenn es uns schwer fällt, es zu glauben: Materieteilchen sind Negativobjekte im Äther.)

Orgongeneratoren wirken auf alle lebendigen Vorgänge im Menschen, bei Tieren, Pflanzen und in der Atmosphäre harmonisierend und ausgleichend. Die Energie selbst setzt immer genau an der Stelle an, wo sie benötigt wird und scheint somit auf gewisse Art intelligent zu wirken. Kein Wunder also, daß sie seit frühesten Zeiten als göttliche Energie verstanden wird.

Orgongeneratoren stellen somit einen Schnittpunkt zwischen urzeitlicher Magie und moderner Wissenschaft dar. Sie besitzen eine eigene, meßbare Aura, wie sie sonst nur Lebewesen haben.

Orgon und Wasser

Wasser ist eines der geheimnisvollsten Stoffe unseres Planeten. Es besitzt so viele physikalische Anomalien, daß es eigentlich gar nicht existieren dürfte. Die Fähigkeiten des Wassers, Energien und Frequenzen jeglicher Art zu absorbieren und für immer zu speichern, wird bis heute nur in Ansätzen verstanden.

Durch Orgon wird Wasser enorm vitalisiert. Viele Menschen benutzen ihren Orgongenerator, um ihr Trinkwasser zu beleben. Teure Wasservitalisierungsgeräte werden somit überflüssig; die verbesserte Wasserqualität läßt sich schon nach wenigen Minuten schmecken. Für eine dauerhafte Wasservitalisierung genügt es, einen ausreichend großen Generator auf die Hauptleitung des Hauses zu stellen. Orgon schwächt die negativen energetischen Wirkungen von Fluorid und Chlor ab, nicht jedoch deren chemische Anwesenheit.

Das Redoxpotential von Wasser wird durch eine Orgonisierung deutlich angehoben, was sich physikalisch messen läßt. Außerdem verringert sich die Oberflächenspannung.

Im Gegenzug scheint sich die Wirkung der Orgongeräte noch zu verstärken, wenn sie in ein Schälchen mit Wasser gestellt werden.

Wichtiger Hinweis: Die sogenannte Wissenschaft kann durch „objektives“ Messen immer nur Wirkungen feststellen, niemals die Ursachen dafür. Da die Lebensenergie jedoch die Ursache für alle materiellen Erscheinungen ist, ist es unmöglich, sie meßtechnisch nachzuweisen. Wissenschaftler werden also an Orgongeneratoren keinerlei Wirkung feststellen können. Alle genannten Effekte müssen demnach aus wissenschaftlicher Sicht pure Einbildung oder Placeboeffekte sein.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß es sich bei Orgongeräten um experimentelle Gerätschaften handelt, mit denen jeder selbst experimentieren sollte und darf, die aber auf keinen Fall als Ersatz für das Aufsuchen eines Arztes bei ernsthafteren gesundheitlichen Problemen angesehen werden sollten.

Quelle:https://www.energeticmedizin.com

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Von Marek

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