Am Ende ist alles Schwingung und Energie

Die Erkenntnisse der Quantenphysik ermöglichen, Bioresonanz auf völlig neue Art und Weise therapeutisch zu nutzen. Mittels moderner Informations- bzw. Energiemedizin können alltägliche elektronische Geräte als Resonanzverstärker umfunktioniert und zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden.
Peter Andres, Konstanz

Biofeld- oder Energietherapien gehören längst zum Standard der Alternativmedizin. Die Verfahren der Bioresonanz zählen hierbei sicherlich zu den populärsten, nicht zuletzt weil mit ihnen diagnostiziert und therapiert werden kann. Diese Popularität findet jedoch kaum Entsprechung in der Schulmedizin, welche Bioresonanz diskreditiert und ihr die Daseinsberechtigung abspricht. Die Annahme, körpereigene Schwingungen von außen verändern zu können, wird als Esoterik und Scharlatanerie abgetan. Interessanterweise übersieht man dabei, dass resonierende Schwingungen z.B. auch in der Schulmedizin fester Bestandteil der Diagnostik und Therapie sind (z.B. bildgebende Verfahren oder Hochfrequenztherapie).
Die Tradition der Bioresonanz reicht, das wird gerne übersehen, weiter zurück als bis zu Morell und Rasche. Von der Pionierarbeit des amerikanischen Arztes Albert Abrams bis zu dem kroatischen Jahrhundertgenie Nikola Tesla liegen zahlreiche theoretische wie empirische Belege vor, die zeigen, dass energetische Schwingungen das Grundprinzip des Lebens sind.

Die Revolution aus der Quantenphysik

Nicht zuletzt die Quantenphysik bestätigt das. Laut einer ihrer Kernaussagen hat Materie, und somit Gesundheit, im Grunde keine materielle, sondern eine energetische Basis. Denn letztlich bleibt jenseits von Atomen Energie als kohärenzbildende Substanz. Diese Energie manifestiert sich in schwingender Information. Krankheit ist folglich eine dysfunktionale biologische Schwingung. Solche Störschwingungen, die die Physik destruktive Interferenz nennt, können mittels konstruktiver Interferenz aufgehoben werden. Das ist auch das Prinzip der elektronischen Bioresonanzgeräte, welche körpereigene Schwingungen über eine Eingangselektrode in das Gerät einleiten, verstärken und invertieren, und dann wieder über eine Ausgangselektrode in den Körper zurückleiten.

Vereinfacht ausgedrückt spiegeln Bioresonanzgeräte Frequenzbereiche dadurch, dass zwischen den Verstärkungsstufen die Plus- und Masse-Verbindungen miteinander vertauscht werden. Es lässt sich leicht erkennen, dass (zumindest die ursprünglichen) Bioresonanzgeräte Prinzipien der HiFi-Technik anwenden, bei denen Vorverstärker zum Einsatz kommen, um das Ausgangssignal breitbandig zu machen.

Bioresonanz ohne Geräte

Die moderne Informations- und Energiemedizin vor allem russischer Prägung hat das Prinzip der konstruktiven Interferenz so weiter entwickelt, dass weder Eingangs- oder Ausgangselektroden noch ein eigenes elektronisches Gerät als Verstärker benötigt werden. Das geht mit besonderen Speichermedien, auf denen z.B. Frequenzen akustisch oder quantenoptisch gespeichert sind. In Verbindung mit einem Hochfrequenzfelder produzierenden Gerät wie etwa dem z.B. dem Handy wird dieses zu einem Bioresonanzgerät. Manche dieser Medien arbeiten mit Skalarwellen, die z.B. subatomare Partikel der Zellionen im Uhrzeigersinn drehen. Diese Drehung verursacht eine positive Vortex-Polarität und damit eine Energetisierung und Regeneration.

Der Vita Chip

Das Besondere ist nun, dass solche Speichermedien ganz beliebig bespielt werden können. Auf dem Vita Chip z.B. sind Frequenzen gespeichert, die aus der optimierten Referenzinformation von 1.300 gesunde Meridianen und 200.000 Messpunkten entstammen. Diese Information wechselwirkt mit dem Zielsystem (der Zelle) und stellt dort Kohärenz her. Kohärente Schwingungsmuster erlauben der Zelle optimales Funktionieren. Inkohärenz bedeutet Zellstress und im Extremfall Zelltod. Die positive Wirkung bleibt solange bestehen, wie eine ausreichende Nähe des Vita Chip zum Körper gewährleistet ist. Die flächendeckende Ausstattung z.B. der Wohnung schafft eine störfreie Umgebung, die Regenerations- und Leistungsfähigkeit erheblich steigert.

Neues Umdenken gefordert

Angesichts der eklatanten Gefahren gerade des Mobilfunks erscheint der Einsatz hochfrequenter Felder zu therapeutischen Zwecken geradezu ketzerisch. Schließlich rät gerade die Alternativmedizin vom Einsatz künstlicher elektromagnetischer Felder nicht nur ab, sondern fordert darüber hinaus mehr aktiven Schutz durch die Behörden. Interessanterweise gilt die Behauptung, Schaden durch Informationstechnologie zu neutralisieren, ebenfalls als Esoterik. Die Behauptung gar, EMF als Träger zum Schutz nutzen zu können, gilt gar als Scharlatanerie. Allerdings liegen für den Vita Chip zahlreiche empirische Belege für eine revitalisierende und leistungsverbessernde Wirkung vor. Sie reichen von chronischen Erkrankungen bis zu Immunerkrankungen. Es stimmt zwar, dass Informationstechnologie nicht in der Lage ist, E-Smog-Emission zu reduzieren. Aber die positive Wirkung kommt über die Wechselwirkung mit dem Organismus zustande und muss daher auch dort gemessen werden.

quelle:https://dieblauehand.info

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Buchvorstellung

Das Buch ist mir nicht umsonst in die Hände gefallen. Darin habe ich die letzten Antworten gefunden, die mir gefehlt haben, um Aussagen von Eckhard Tolle (jetzt verstehe ich auch wirklich, weßhalb er bei seinen Vorträgen manchmal zu lachen beginnt) ganz zu verstehen und nachzuvollziehen.

Oder Donald Walsch in “Gespräche mit Gott” wer wir wirklich sind. Alle Zusammenhänge die noch etwas unklar waren, werden duch die Übung indem das Eu- Gefühl ausgelößt wird verständlich. Ich habe mich immer schon gefragt, ob es sinnvoll ist durch so manche geistige Technik am eigenen oder am Schicksalsrad von anderen zu drehen (sind ja eh alle eins). Durch diese Übung erledigt sich die Frage.

Tu es und die “Quelle” entscheidet selbst was sich verändern soll. Ganz ehrlich, wer von Euch hat so viel Vertrauen und läßt das Ergebnis einer gewünschten Veränderung (Heilung) jemand anderen entscheiden. Wie aufregend ist es doch über das Ego Gott zu spielen und Wünsche zu verbalisieren, sich Bilder von der Heilung zu machen und Lösungen genauestens zu visualisieren.

Zu akzeptieren was ist, konnte ich lange nicht verstehen, aber jetzt habe ich es begriffen und jetzt ist mir auch klar weshalb es im Jetzt kein Leid und Schmerz gibt. Wenn sich Dr. Frank Kinslow auch ziemlich ins Licht stellt, mit der Ansicht, dass es die Welt (zum positiven)verändert, wenn ausreichend Menschen diese Übung praktiziern, so gebe ich ihm recht und Leute, mir ist es egal “wer es erfunden hat” und wann, Hauptsache wir tun es JETZT!!!!!

Von Marek

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